8. Oktober 2013
(o-ton) Arbeitslose sind deutlich häufiger von Depressionen oder depressiven Verstimmungen betroffen als Erwerbstätige. Bei Männern scheint sich die Arbeitslosigkeit zudem stärker auf die psychische Gesundheit auszuwirken als bei Frauen. Das Risiko einer Depressionsdiagnose ist bei arbeitslosen Männern dreimal höher als bei erwerbstätigen. Das geht aus einer Studie des Robert Koch-Institutes (RKI) hervor.