O-Ton Arbeitsmarkt
 

Newsletter Nr. 5/2016

Hallo {name} {surname},

wir freuen uns, Sie mit diesem Newsletter über aktuelle Themen von O-Ton Arbeitsmarkt zu informieren.

Viel Spaß beim Lesen wünscht,

Ihr Team von O-Ton Arbeitsmarkt


Sonderprogramme für Langzeitarbeitslose: Wie das BMAS die Plätze füllen will

Das Arbeitsministerium plant die Ausweitung des Bundesprogramms Soziale Teilhabe für Langzeitarbeitslose. Zuvor abgelehnte Jobcenter sollen nun doch teilnehmen dürfen – wenn sie denn noch wollen. Für jüngere Hartz-IV-Empfänger und Flüchtlinge wird es ein weiteres Sonderprogramm geben. Das geht aus einem Rundschreiben des Landkreistages Baden-Württemberg hervor, das O-Ton Arbeitsmarkt vorliegt.


Jobcenter stopfen Löcher im Verwaltungsetat mit immer mehr Fördergeldern

Mehr als 600 Millionen Euro verwendeten die Jobcenter 2015 nicht wie vorgesehen für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen bei Hartz-IV-Empfängern, sondern widmeten sie in ihren Verwaltungshaushalt um – nochmals mehr als in den Vorjahren. Das zeigen aktuelle Zahlen des Arbeitsministeriums.


Stefan Sell plädiert für einen Neustart im arbeitsmarktpolitischen Förderrecht

„Es gibt Entwicklungspunkte, an denen nur ein Reset helfen kann, aus einer völlig verfahrenen Situation herauszukommen“, so das Fazit des Remagener Professors Stefan Sell zur Lage der arbeitsmarktpolitischen Förderung in Deutschland. Sein Vorschlag: Eine radikale Rechtsvereinfachung, die sich am alten Bundessozialhilfegesetz orientiert


Arbeitslosenverwaltung in Deutschland besonders teuer

27 Prozent der Ausgaben für die aktive Arbeitsmarktpolitik entfallen in Deutschland auf die Verwaltung. Im Vergleich mit anderen EU-15-Staaten überdurchschnittlich viel. Das zeigen Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat.


Nach Mindestlohn-Einführung: Aufstocker kosten den Staat 300 Millionen Euro weniger

2015 subventionierte der Staat Niedrigeinkommen mit 10,54 Milliarden Euro – das sind 300 Millionen Euro weniger als vor Einführung des Mindestlohns, wie aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit zeigen.


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