Hartz-IV-Empfänger haben hohes Suchtrisiko

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Wer Hartz IV bekommt, greift eher zu Suchtmitteln als Menschen, die ohne staatliche Hilfen auskommen. Das zeigt eine Auswertung von Krankenkassendaten der AOK. Die Forscher sehen die Jobcenter in der Pflicht.

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Mehr Menschen arbeiten – aber pro Kopf sinken die Arbeitsstunden

Die Zahl der Erwerbstätigen ist 2015 erneut gestiegen. Im Jahresdurchschnitt arbeiteten 43,1 Millionen Menschen in Deutschland. Die Pro-Kopf-Arbeitsstunden sind aber in den letzten Jahren deutlich zurückgegangen, denn der einzelne Erwerbstätige arbeitet häufiger in Jobs mit einer geringeren wöchentlichen Arbeitszeit. Auch ein kleiner Anstieg seit 2013 ändert an diesem Trend nichts.

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Berufliche Weiterbildungen lohnen langfristig

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Arbeitslose profitieren langfristig von beruflichen Weiterbildungen. Beschäftigungschancen und Lohn steigen und das Hartz-IV-Risiko nimmt ab. Weiterbildungen ab einem Jahr sind effektiver als kürzere, besonders bei arbeitsmarktfernen Menschen. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung.

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